Hast du manchmal das Gefühl, dass deine Gehirnzellen schier platzen, weil du zu viele Ideen im Kopf hast? Fühlst du dich häufig gestresst, weil dir schlichtweg die Zeit fehlt, all deine Projekte anzugehen oder hast du Bedenken, auch nur einen deiner kreativen Einfälle zu vergessen? Mit diesen 4 alltagstauglichen Tipps behältst du ganz leicht den Überblick – ohne deine Vorhaben zu begraben.
Falls du so tickst wie die meisten Personen, die eine vielseitig interessierte Persönlichkeit haben und damit häufig als sogenannte Scanner bezeichnet werden, dann kennst du dieses Chaos im Kopf. Das ist jener Moment, wenn du nicht mehr weißt, wo du anfangen sollst, weil dein Ideenpool übersprudelt: das DIY-Projekt für die neue Wohnzimmerlampe. Die mehrtägige Wanderung im Jotunheimer Nationalpark in Norwegen. Oder das Fotoprojekt über verlorene Orte, das du nebenberuflich ausprobieren willst. Begleitend schleicht sich größtenteils die Angst ein, dass du deine vielen Ideen im Kopf vergessen könntest, wenn du sie nicht jetzt sofort angehst.
Und dann gibt es noch diesen Gegenpol. Das sind jene Situationen, in denen sich vermeintlich Langeweile einschleicht. Obwohl deine Ideenliste bis nach Hamburg reicht (das sind von Karlsruhe aus übrigens knapp 600 Kilometer) hast du keine Muse, überhaupt mit einem Projekt zu beginnen. Die gedankliche Bremse: Du bist unentschlossen, welches das „richtige“ Projekt wäre. Du fühlst dich innerlich blockiert und ärgerst dich gleichzeitig, dass du deine freie Zeit mit Nichtstun vergeudest.
Letztlich stellen die beiden beschriebenen Situationen zwei Extreme dar: ein Zuviel und ein Zuwenig. Beide verbindet, dass sie enorm unter Druck setzen und eine innere Unruhe bei dir auslösen können. Vielen Scanner-Persönlichkeiten geht es so. Sie bewegen sich in ihrem Alltag irgendwo zwischen diesen beiden Polen.
Was ist eine Scanner-Persönlichkeit?
Menschen mit einer vielfältigen Persönlichkeit, sogenannte Scanner-Persönlichkeiten, vereint, dass sie über ein breit gefächertes Wissen verfügen. Sie verfolgen vielseitige Interessen, die selten in einem direkten Zusammenhang zueinanderstehen. Dazu kann Lampendesign ebenso zählen wie verschiedenste Sportarten, kochen, Historik, reisen und das neuste Wissen über Aktien. Ihre Neugier, ihr schier unerschöpflicher Wissensdurst und der Wunsch, das eigenen Potenzial auszuschöpfen, treibt sie an.
Vielfach wünschen sie sich ein gesundes Mittelmaß. Einen Alltag, der eine harmonische Balance aus An- und Entspannung darstellt, ohne sich selbst zu überfordern, sich in den eigenen Vorhaben zu verlieren oder diese in einer staubigen Schublade zu vergraben.
Der heutige Artikel legt den Schwerpunkt auf „zu viele“ Ideen im Kopf und beantwortet die Frage, wie es dir gelingen kann, den Überblick über deine kreativen Einfälle zu behalten. Zunächst machen wir einen Schritt zurück und gehen auf Ursachenforschung, warum sich vielfältig interessierte Personen von ihren Einfällen überfordern fühlen (können).
Deine vielfältigen Ideen sind nicht das Problem
Wie die Überschrift bereits verrät: Nicht ein „Zuviel“ an kreativen Impulsen ist das (dein) Problem. Sondern die Überzeugung und das innere Verlangen, ALLE davon angehen zu müssen.
Jeder Einfall sollte verfolgt und damit die Chance für eine erfolgreiche Umsetzung (wie auch immer Erfolg definiert ist) erhöht werden. Die Freude und Leichtigkeit für den kreativen Prozess, einen Gedanken zu entwickeln, rücken für vielseitig interessierte Personen dadurch schnell in den Hintergrund. Stattdessen spüren sie eine immense innerliche Belastung, etwas leisten zu müssen. Mit dem Glaubenssatz „Ich habe zu viele Ideen im Kopf und zu wenig Zeit“ steigt zudem die Besorgnis, sich in all den diversen Projekten und in der eigenen vielfältigen Persönlichkeit zu verlieren.
Ein weiterer Auslöser für den inneren Unruheherd ist die gesellschaftliche Vorgabe, uns idealerweise ausschließlich auf eine Sache zu konzentrieren. Denn dann ist, vermeintlich, das beste Ergebnis zu erwarten. Zwei oder mehrere Projekte gleichzeitig anzugehen, wird als eine Ausrede abgetan, sich nicht entscheiden zu wollen oder zu können. Oder mündet in der Aussage, sprunghaft zu sein. Spezialisierung und Fokus sind leider weiterhin das Maß der Dinge, besonders im beruflichen Kontext.
Es ist ein Geschenk, (zu) viele Ideen im Kopf zu haben
Hand aufs Herz: Bist du dich schon mal in die Vorstellung geflüchtet, wie es wäre, wenn weniger oder gar keine Ideen mehr in deinem Kopf herumschwirren würden? Wenn dein Kopf einfach leer wäre? Wie sähe dein Alltag dann aus? Wie würdest du dich fühlen?
Ich gehe mal davon aus, dass du dich ziemlich erleichtert und befreit fühlen würdest. Zumindest im ersten Moment.
Auch, wenn es für dich schwer vorstellbar ist: Für manche Menschen ist diese Ideenlosigkeit die Realität. Sie tun sich schwer mit neuen Einfällen, grübeln und grübeln. Dennoch erhalten ihnen im Endeffekt keine neuen Impulse. Dieser Umstand kann ähnlich negative Gefühle auslösen wie bei dir, wenn du zu viele Ideen im Kopf hast: Ruhelosigkeit und Anspannung.
Wie bereits im vorherigen Abschnitt angerissen: Ein Zuviel an Einfällen gibt es nicht. Aus meiner Sicht verbirgt sich das Geheimnis für einen entspannteren Umgang mit deinen bunten Ideen in einer für dich passenden Planung und Struktur. Lass dich daher gerne von den nachfolgenden Impulsen inspirieren.
Du darfst dir daher gerne mal auf die Schultern klopfen und deinen Ideenreichtum als ein Geschenk würdigen. Gegenüber den ideenlosen Personen hast du nämlich einen entscheidenden Vorteil: Du verfügst über eine breite Palette an Projekten, Einfällen und Inspirationen, aus denen du frei entscheiden kannst, welche du weiterverfolgen willst, welche du streichen möchtest oder sogar delegieren kannst. (Zu) viele Ideen im Kopf zu haben, lässt sich mit der für dich passenden Vorgehensweise gut strukturieren, während keine Idee keine Idee bleibt. Ganz gleich, wie sehr du dich auch anstrengen würdest.
Wie genau eine solche Vorgehensweise für dich aussehen kann, mit der du die mentale Last umgehst und wie du dich trotz einer Flut an verschiedenen Gedankenblitzen dennoch ausgeglichen fühlst, verrate ich dir im folgenden Abschnitt.
4 Tipps, wie du mit zu vielen Ideen im Kopf umgehen kannst
Tipp 1 – Schreib deinen Kopf frei
Dieser Tipp geht in Richtung einer Ideenliste beziehungsweise -übersicht. Das Ziel besteht darin, ALL deine Einfälle und möglichen Projektvorhaben aufzuschreiben, ohne sie erstmal weiter inhaltlich zu vertiefen. Auf diese Weise wird dein Kopf resettet und definit leerer. Diese Übung kannst du nutzen, wenn du spürst, dass dir mental gerade alles zu viel wird und dich das Chaos in deinem Kopf überrollt.
Wie es funktioniert
Für diese Übung kannst du einen simplen DIN-A4-Block nutzen oder die ersten Seiten in deinem Projektebuch, das ich dir in Tipp 2 vorstelle. Und dann schreib einfach drauflos. Alles, was dir einfällt, darf niedergeschrieben werden. Es gibt hier kein „Richtig“ oder „Falsch“. Wenn du das Bedürfnis hast, dir zu jedem Impuls noch zusätzliche Notizen zu machen oder sie weiter zu verfolgen, dann: Go for it!
Dein Benefit
Dein Kopf wird leerer werden und das Gedankenkarussell sich nach und nach langsamer drehen. Durch den Schreibprozess hast du zudem deine Einfälle und Gedanken erstmal in aller Kürze verewigt und kannst die Angst ablegen, dass du deine Ideen vergisst.
Tipp 2 – Analoges Projektebuch anlegen
Yes, erwischt, ich bin ein absoluter Fan von Papier und Stiften 😉. Der Hauptgrund: Ich kann mich dabei am besten kreativ austoben, kann kleben, malen, schreiben, et cetera. Ein Projektebuch ist eine analoge Sammelstelle für all die Impulse, die dir im Kopf herumschwirren. Das primäre Ziel dahinter: Bring deine Ideen aufs Papier und damit raus aus dem Kopf.
Wie es funktioniert
Schnapp dir ein ganz schlichtes Notizbuch in der Größe deiner Wahl. Gerne mit Blanko-Seiten, also ohne vorgezeichnete Linie oder Kästchen, damit du dich ohne Begrenzung kreativ austoben kannst. Falls du aktuell keines zu Hause hast, starte einfach mit ein paar leeren Zetteln, beispielsweise Druckerpapier. Es geht im 1. Schritt nicht darum, DAS perfekte Buch zu recherchieren, sondern vielmehr ums Loslegen. Außerdem brauchst du ein paar Stifte, Ruhe und eine gemütliche Atmosphäre um dich herum.
Schreibe nun die Idee auf, die dir als Erstes in den Kopf kommt oder nutze die Übersicht, die du gegebenenfalls mit Tipp 1 schon aufgeschrieben hast. Nun geht es darum, deinem Gedanken eine gewisse Struktur zu verpassen. Hierzu kannst du wie folgt vorgehen:
- Gib deiner Idee einen Titel, wie beispielsweise „Kreativprojekt Weben lernen“
- Notiere dir das heutige Datum und die Uhrzeit
- Lass gerne auch einen breiten Seitenrand für spätere Notizen und Ergänzungen
- Leg los
Mit los legen meine ich: Schreib, male, zeichne und klebe all das auf, was dir zu diesem Projekt im Kopf herumschwirrt. Die einzigen Regeln, denen du folgen darfst: Hab Spaß dabei und lass dich von deiner Intuition navigieren. Falls du von dir selbst sagst, dass du sehr perfektionistisch veranlagt bist, wirf diese Eigenschaft während deinem kreativen Prozess über Board.
Du kannst so mit all deinen Einfällen verfahren. Nimm dir dafür immer mal wieder eine kleine Auszeit und lass so dein Projektebuch über mehrere Tage und Wochen immer weiterwachsen.
Dein Benefit
Der große Vorteil bei diesem Vorgehen ist, dass du deine Gedanken auf Papier bringst und so das Chaos in deinem Kopf auflösen kannst. Du entspannst dich gedanklich. Durch das Schreiben, Malen, Basteln und Zeichnen bringst du Ordnung in deine Gedanken und hältst sie gleichzeitig fest. Zudem kannst immer wieder zu deiner Idee zurückkommen, um sie zu ergänzen oder sie erneut aufgreifen, wenn du dich langweilst.
Tipp 3 – Die 3x3x3 Methode, um zu viele Ideen im Kopf zu ordnen
Diese Methode ist ebenfalls geeignet, wenn dir aktuell zu viele Ideen im Kopf herumschwirren. Im Gegensatz zur reinen Ideenliste beziehungsweise zu deren Ergänzung, legst du für dich konkrete Schritte fest, um deine Idee umzusetzen. Du kommst also ins Tun 😉.
Einen ersten Eindruck, wie die 3x3x3 Methode funktioniert, erhältst du im Video.
Wie es funktioniert
Schritt 1
Als Hilfestellung kannst du deine Übersicht aus der vorherigen Übung nutzen. Wähle aus dieser drei Ideen aus, die du in den nächsten drei Wochen fokussiert angehen möchtest. Falls du keine Liste angelegt hast, kannst du dir auch jetzt spontan drei Projekte ausdenken.
Um es für dich greifbarer zu machen, nutzen wir das Projekt „Weben lernen“, das ich eingangs beispielhaft genannt habe und ich zeige dir daran, wie du die 3x3x3-Methode für dich umsetzen kannst:
Idee 1: Weben lernen
Idee 2: Reiseplanung Wanderung Norwegen Jotunheimer Nationalpark
Idee 3: Fotoprojekt „verlorene Orte“
Schritt 2
Nun überlegst du dir zu jeder deiner gewählten Projekte drei Teilbereiche. Ich mache das beispielhaft für „Weben lernen“:
Idee 1: Weben lernen
- Teilbereich 1: Material
- Teilbereich 2: Inspirationen
- Teilbereich 3: Vorgehen
Schritt 3
Anschließend geht es darum, dir für jeden Teilbereich drei konkrete To-dos zu überlegen.
Idee 1: Weben lernen
Teilbereich 1: Material
- To-do 1: Recherche zum benötigten Material
- To-do 2: Material kaufen
- To-do 3: Loslegen
Teilbereich 2: Inspirationen
- To-do 1: Pinterest für Inspirationen durchforsten
- To-do 2: Übersicht mit Lieblingsprojekten anlegen
- To-do 3: Projekt zur Umsetzung auswählen
Teilbereich 3: Vorgehen
- To-do 1: Recherche zu einem angeleiteten Kurs (online oder offline)
- To-do 2: Rückfragen stellen
- To-do 3: Kurs buchen
Ist gar nicht so schwer, oder?
Dein Benefit
Mit der Übung hast du gleich mehrere Vorteile:
- Du reduzierst zu viele Ideen im Kopf zunächst auf ein Minimum von drei und schaffst dir so Klarheit, Fokus sowie Freiräume in deinen Gedanken.
- Du kommst in die Umsetzung, denn du legst ein konkretes Vorgehen für dich fest, indem du die Teilbereiche und konkreten To-dos für jedes der drei Vorhaben definierst. So weißt du immer, welcher dein nächster Schritt ist. Das kann dich zum einen motivieren, wirklich an deiner Projektidee dranzubleiben und dir gleichzeitig dabei helfen, dein Ziel im Blick zu behalten. Zudem erlaubst du dir selbst, wirklich voranzukommen.
- Du hast einen detaillierten Plan für die nächsten drei Wochen. Nach dieser Zeit kannst du für dich reflektieren, wo du aktuell stehst, ob das bisherige Vorgehen so für dich gepasst hat und was du eventuell künftig anpassen willst.
- Du schaffst dir über die 3x3x3-Methode nach und nach Raum, all deine Ideen im Alltag anzugehen – ohne den Überblick zu verlieren oder dich durch das Chaos in deinem Kopf zu stagnieren.
Tipp 4 – Nimm Druck raus
Als Scanner-Persönlichkeit verfolgen wir in der Regel mit unseren Vorhaben drei Ziele gleichzeitig, um uns erfüllt, ausgeglichen und gelassen zu fühlen: Abwechslung, Sinn und Geld.
ABER: Mit jeder Idee alle drei Bereiche abzudecken, kann massiv überfordern. Besonders dann, wenn zu viele Ideen in deinem Kopf hin und her schwirren.
Daher möchte ich dir an dieser Stelle erneut sagen (Ich weiß, ich wiederhole mich):
Du musst nicht all deine kreativen Einfälle umsetzen.
Genieße vielmehr den Entstehungsprozess und sei neugierig, wo dich die Idee hinführen wird.
Wie es funktioniert
- Nutze eine der vorgestellten Übungen, um für dich eine Unterteilung in wichtige und unwichtige Ideen zu machen. So legst du deine persönliche Prioritäten-Liste fest.
- Schraube deine Erwartungen herunter und nimm dir weniger vor. Um diesen Vorsatz umzusetzen, lege dir für jedes Vorhaben ein persönliches Endziel fest. Das kann zum Beispiel lauten: etwas Neues lernen, dich kreativ auszutoben, dich mit anderen Menschen oder Experten austauschen und dein Wissen erweitern, … Ja, dieser Weg braucht etwas Zeit und auch Übung deinerseits, hilft dir aber unheimlich, ein vorhandenes schlechtes Gewissen abzulegen. Du verfolgst jedes Projekt nur bis zu dem Punkt, der deinem persönlichen Endziel entspricht – unabhängig davon, was dein Umfeld vielleicht erwartet. Letztlich geht es ausschließlich darum, mit deinem selbstdefinierten Ergebnis zufrieden zu sein und einer gewissen Anzahl von den zu vielen Ideen in deinem Kopf eine reelle Chance auf Umsetzung zu geben.
- Nimm dir eine Auszeit, wenn du spürst, dass dir alles zu viel wird oder du vor lauter Nachdenken überhaupt nichts umsetzt. Das kann zum Beispiel ein Spaziergang sein oder eine Runde Sport. Feste Rituale und Routinen können dir helfen, innerlich zur Ruhe zu kommen.
- Wertschätze dein Vorankommen. Hierzu kannst du beispielsweise täglich oder wöchentlich aufschreiben, was du heute oder im Verlauf der Woche für deine Projekte umgesetzt hast.
Dein Benefit
Zu viele Ideen in deinem Kopf gehören der Vergangenheit an! Dein Kopf wird sich entspannen, du wirst insgesamt ruhiger werden und für dich feststellen, dass du dich weniger gestresst fühlst.
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Und nun, sag mal:
Welchen Impuls möchtest du als Erstes ausprobieren? Hast du schon einen ausprobiert und wenn ja, was waren deine persönlichen Erfahrungen damit? Verrate es gerne in den Kommentaren.
Eva
Ich bin so froh, dass meine Suche sofort diese Zeilen gefunden hat. Ich bin zur Zeit auf dem Punkt, dass ich knapp wieder am Burnout bin, weil ich unzählige Projekte im Kopf habe und auch tatsächlich oft mehr als 5-7 gleichzeitig behandle….
Franziska Fischer
Das freut mich sehr, dass dir der Blogbeitrag gefällt und dir hilft!
Zoe
Hallo Franziska,
sehr schöner Beitrag von Dir mit wunderbaren Informationen und Tipps, um entspannter und strukturierter zu werden.
Danke
Ich habe bereits für verschiedene Themen ein extra Notizbuch angelegt. Das ist sehr hilfreich und bringt nochmals Ordnung.
Hat zuviel Ideenreichtum und somit zu viele gleichzeitige Projekte etwas mit ADHS zu tun?
LG
Franziska Fischer
Hallo Zoe,
es freut mich, dass dir der Blogbeitrag gefällt. Viele Ideen zu haben und damit auch viele Projekte läuft nicht zwangsläufig mit ADHS zusammen.
Für eine solche Diagnose braucht es eine individuelle Betrachtung eines Einzelnen.
Viele Grüße
Franziska