Eine vielseitig interessierte Scanner-Persönlichkeiten treibt ihre Neugier und ihr schier unerschöpflicher Wissensdurst an. Was diese Multitalente auszeichnet, wie du herausfindest, ob du selbst eine Scannerin bist und wie du mit deinen unzähligen Interessen, Kompetenzen und Leidenschaften im Einklang leben kannst – ohne dich einzuschränken oder zu überfordern – erfährst du in diesem Blogbeitrag.
„Du bist echt sprunghaft.“
„Warum bleibst du nicht mal an einer Sache bis zum Ende dran?“
„Wie? Du hast schon wieder ein neues Projekt gestartet?“
„Entscheide dich doch endlich mal.“
„Wenn du so weiter machst, wirst du ja nie ankommen.“
Der ein oder andere dieser Sätze kommt vielseitig interessierten Menschen, sogenannten Scanner-Persönlichkeiten, vermutlich bekannt vor. Denn Freunde, Familie und Bekannte reagieren meist kritisch oder verständnislos auf die vielen Interessen, die Scanner durchaus gerne gleichzeitig ausleben oder es zumindest versuchen. In der Regel führen diese Bewertungen und Zuschreibungen von außen dazu, dass du dir als Scanner-Persönlichkeit über die Zeit mehr und mehr verbietest, deiner eigenen, individuellen Vielfältigkeit Raum zu geben.
Eine Problemlösungsstrategie vieler Scanner ist es, sich in die Rolle eines Spezialisten hinein quetschen zu wollen. Bist du selbst eine Scannerin kannst du dir vorstellen, dass dieses selbst angezogene Korsett auf Dauer immer enger wird. Und dir irgendwann die Luft zum Atmen nimmt beziehungsweise in dem Gefühl mündet, „irgendwie falsch“ zu sein.
Dass es auch anders geht, hat die amerikanische Autorin und Coachin Barbara Sher gezeigt: Sie hat den Begriff der Scanner-Persönlichkeit geprägt. In mehreren Büchern, wie unter anderem in „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast“ (unbezahlte Werbung), enthüllt sie die ganz besonderen, einzigartigen Persönlichkeitszüge von Scannern, die es wert sind, gelebt zu werden.
Bist du eine Scanner-Persönlichkeit? – Typische Merkmale & Test
Begriffe wie
- Multitalent
- Generalist
- Vielbegabte
- Multipotentialites
- vielseitig interessierte Person
- Scanner
- Tausendsassa
werden gerne synonym zur Scanner-Persönlichkeit verwendet.
Menschen mit einer vielfältigen Persönlichkeit vereint, dass sie über ein breit gefächertes Wissen verfügen. Sie verfolgen vielseitige Interessen, die selten in einem direkten Zusammenhang zueinanderstehen. Dazu kann Lampendesign ebenso zählen wie verschiedenste Sportarten, kochen, Historik, reisen und das neuste Wissen über Aktien.
Im Unterschied zu sogenannten Tauchern, die sich auf ein Gebiet spezialisieren und gerne tief in ein Thema eintauchen, zielen Scanner eher darauf ab, neues Wissen zu erwerben. In ihnen steckt eine unbändige Neugier und der Wunsch, sich noch unbekannte Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen. Ist dieses selbstgesteckte Ziel erreicht, ziehen sie meist zum nächsten Projekt weiter. Der große Vorteil: Über die Zeit bauen sich Scanner so ein breites, vielschichtiges Wissen auf.
Der nachfolgende Selbsttest kann dich dabei unterstützen, herauszufinden, ob du eine Scanner-Persönlichkeit hast. Hier kannst du dir den Test auch direkt als pdf herunterladen und am Computer ausfüllen.
Je mehr Eigenschaften aus dem Test auf dich zutreffen, desto höher sind deine Scanner-Anteile:
- Dich interessieren ganz viele, zum Teil extrem unterschiedliche Themen.
- Du verlierst nach relativ kurzer Zeit das Interesse für deine Projekte und langweilst dich schnell.
- Dir fällt es schwer, dich zwischen den vielen Möglichkeiten und Optionen, die die Welt dir bietet, zu entscheiden. Am liebsten würdest du alles machen.
- Du verfügst über eine schnelle Auffassungsgabe.
- Du kannst dich gut in andere Menschen einfühlen und bist sehr empathisch.
- Dich interessiert eher das „Übergeordnete“, Detailwissen ist eher zweitrangig. Es fällt dir daher auch leicht, Zusammenhänge herzustellen.
- Du hast ständig neue Ideen, die du am liebsten direkt umsetzen würdest.
- Du bist in der Lage, flexibel zwischen Themen und Projekten hin und her zu springen.
- Steile Hierarchien und starre Autoritäten bremsen dich aus. Vielmehr liebst du es, deine eigene Individualität zum Ausdruck zu bringen.
- Neues Wissen eignest du dir schnell und meist autodidaktisch an.
- Für neue Themen bist du absolut begeisterungsfähig.
- Neue Projekte verfolgst du intensiv.
- Du kannst Menschen sehr gut motivieren und begeistern.
- Bei zu vielen Routinen und wiederkehrende Aufgaben fällt dir die Decke auf den Kopf.
- Neues zu lernen und zu erfahren, ist dein persönlicher, innerer Antreiber.
Verrate gerne in den Kommentaren, in wie vielen Punkten du dich wiedererkannt hast.
Der Begriff Scanner-Persönlichkeit ist zwischenzeitlich zu einem Buzzword geworden und wird teilweise inflationär genutzt. Sobald eine Person für sich feststellt, dass er oder sie viele Interessen hat, sich schwerlich entscheiden kann und dann vielleicht noch sprunghaft ist, bezeichnet er oder sie sich selbst gerne als Scanner. Der Begriff Scanner wird dabei aus meiner Sicht als Vorwand oder auch Ausrede genommen, sich nicht festlegen zu müssen – obwohl man vielleicht sogar schon weiß, in welche Richtung man losgehen möchte. Eine „echte“ Scanner-Persönlichkeit zu sein, geht allerdings deutlich weiter über vielfältige Interessen hinaus. Und das zeigen die oben genannten typischen Eigenschaften, die eine vielseitig interessierte Person kennzeichnen.
Anmerkung: Statt Scanner-Persönlichkeit verwende ich daher lieber den Begriff „vielseitig interessierte Persönlichkeit“, weil das aus meiner Sicht dem einzigartigen Wesen am besten gerecht wird. Wunder dich daher bitte nicht, wenn du öfter diesen Ausdruck liest und ich weniger von Scanner-Persönlichkeit schreibe.
Herausforderungen von Scanner-Persönlichkeiten
Neben dem eingangs beschriebenen Unverständnis, das Scannern häufig aus dem eigenen Umfeld entgegenschlägt, kommt es zudem vor, dass sie sich in einer Welt, in der jahrelang Spezialisten gefragt waren, falsch und deplatziert vorkommen. Mit Blick auf die aktuelle Arbeitswelt, die mehr und mehr durch agile Arbeitsprozesse, digitale Strukturen und sich rasant wandelnde Themen geprägt ist, könnten Scanner genau hier durch ihre hohe Anpassungsfähigkeit einen enormen Mehrwert liefern.
„Ich habe keine Zeit für all meine Interessen.“ Dieser Satz beschreibt eine weitere Herausforderung, denen Scannern häufig gegenüberstehen: Überforderung. Die meisten Scanner haben tausende Projekte im Kopf, die sie am liebsten direkt angehen würden. Das Problem: Sie wissen nicht, mit welchem Projekt sie zuerst starten sollen, welches ihnen zum jetzigen Zeitpunkt die meiste Freude bereitet. Daher fällt es ihnen schwer, den Überblick zu behalten. Stattdessen verzetteln sie sich häufig und beginnen keines der geliebten Projekte.
Zudem belastet viele Scanner das Gefühl, kein Projekt wirklich zu Ende führen zu können, nicht „am Ball zu bleiben.“ Denn, vielseitig interessiert Personen beenden Projekte meist dort, wo sie ihr persönliches Ziel erreicht habe und mithin das Interesse verlieren. In der Regel ist das zu einem Zeitpunkt, den das eigene Umfeld als „zu früh“ empfindet.
Eine weitere große Herausforderung für Scanner ist es, dass sie unfähig sind, Entscheidungen zu treffen. Das kann daran liegen, dass sie Angst haben, sich persönlich einzuengen oder etwas zu verpassen und sich in ihren Interessen eingeengt fühlen.
Um für dich passende Entscheidungen zu treffen, kann dich mein Entscheidungsguide für 0 € unterstützen.
Mehr Information zu den Herausforderungen sowie möglichen Lösungen kannst du dir auch in der Aufzeichnung von meinem Instagram-Live anschauen.
Impulse für einen glücklichen Scanner-Alltag
Vielfältig interessierte Personen können sich von den folgenden Impulsen inspirieren lassen, um mit den beschriebenen Herausforderungen besser umgehen und ihren Alltag entsprechend ihrer Interessen gestalten zu können.
#1 Gib dir selbst die Erlaubnis, deine Vielfältigkeit zu leben
In der Regel wachsen Scanner mit vielen negativen Zuschreibungen zu ihrer vielseitigen Persönlichkeit auf. Die Entscheidung, sich davon lösen zu wollen, kann auch für dich ein erster Schritt sein, deine eigene Vielfältigkeit als Geschenk anzunehmen.
Ein Beispiel:
Statt „Ich habe schon so viel ausprobiert und kann mich beruflich einfach nicht festlegen“ kannst du zukünftig zu dir sagen:
„Ich kann stolz darauf sein, dass ich schon so viel ausprobiert habe. Gleichzeitig bin ich dankbar, dass ich bereits so viel Verschiedenes lernen durfte. Dadurch erhöhe ich meine Jobchancen.“
Letztlich geht es darum, einen positiven Blick für deine Einzigartigkeit zu entwickeln.
Achte zudem darauf, welche Sätze du dir immer wieder erzählst. Diese können dich, bleiben sie unbewusst, daran hindern, deine Vielfältigkeit zu leben. Dazu zählen beispielsweise Sätze wie
„Ich kann doch jetzt nicht schon wieder ein neues Projekt starten oder den Job wechseln.“
„Ich bin einfach nicht in der Lage, wirklich eine Sache zu Ende zu bringen.“
„Mein Freund meinte kürzlich erst zu mir, ich solle mich endlich fokussieren.“
Nutze stattdessen positive Affirmationen wie
„Ich bin genau richtig so wie ich bin.“
„Ich bin stolz darauf, viele verschiedene Interessen und Leidenschaften zu haben.“
„Ich genieße es, meine Vielfältigkeit auszuleben.“
Wie du da hinkommst?
Nimm dir beim nächsten Impuls, ein neues Projekt starten zu wollen, ein bisschen Zeit und achte darauf, welche Geschichte schon ganz automatisch in deinem Kopf abläuft.
So machst du dir mit der Zeit bewusst, was dich hindern könnte, all deine Interessen auszuleben. Ersetze diese dann gerne durch eine positive Affirmation.
Positive Affirmation für deine Scanner-Persönlichkeit
Dein Smartphone-Hintergrundbild
Lade dir als täglichen Reminder hier dein persönliches Smartphone-Hintergrundbild herunter oder klicke direkt auf das Bild, um den Download zu starten.
#2 Definiere dein persönliches Endziel
Das Gefühl, kein Projekt zum Ende zu führen, kann einen enormen inneren Druck erzeugen.
Um dieses Empfinden für dich aufzulösen, kannst du dir für jedes Projekt, das du künftig startest, dein ganz persönliches Ziel festlegen. Also den Punkt, an dem du sagst:
„Ich bin zufrieden und darf zum nächsten Vorhaben weiterziehen.“
Du darfst dich fragen, was deine ganz persönliche Belohnung bei diesem Projekt ist. Das kann beispielsweise sein, dir neues Wissen anzueignen, ein neues Tool kennenzulernen, einmal eine Lampe zu basteln oder einmal 100 Kilometer am Stück mit dem Fahrrad zu fahren.
#3 Alle Interessen unter einen Hut bekommen und Überforderung vermeiden
Um dich vor Überforderung zu schützen, ist es wichtig, dass du eine für dich passende Struktur findest, wie du deine vielen Interessen und all die Möglichkeiten unter einen Hut bekommst. Diese Struktur sollte dir genügend Anpassungsspielraum bieten.
Das kann zum Beispiel bedeuten, dass du dir einen Wochenplan machst und Tage definierst, an denen du vormittags an einem bestimmten Projekt wie „Blogartikel schreiben“ arbeitest, während du dich nach der Mittagspause anderen Projekten widmest.
Genauso gut kann es für dich funktionieren, dich von Montag bis Mittwoch einem Projekt zu 100 % fokussiert zu widmen. Die restlichen beiden Arbeitstage der Woche könntest du an einem 2. Herzensprojekt arbeiten.
Eine dritte Möglichkeit, die ich gerne nutze, um für mich selbst den Druck rauszunehmen: Ich lege für mich fest, was je Projekt mein Tagesziel ist. Möchte ich beispielsweise an einem Tag ein Hörbuch hören, an einem Blogartikel schreiben und einen Newsletter vorbereiten, kann meine Tagesstruktur wie folgt aussehen:
- Projekt Hörbuch: Kapitel 2 und 3 anhören und Notizen machen; Zeitbedarf 2 Stunden
- Projekt Blogartikel schreiben: Recherche zum Thema starten und Ziel für den Artikel definieren; Zeitbedarf 3 Stunden
- Projekt Newsletter schreiben: Groben Entwurf aufschreiben; Zeitbedarf 2 Stunden
Die übrige Zeit ist für mich kreativer Spielraum. Spüre ich, dass ich bei einem der Projekte im Flow bin, arbeite ich auch mal länger daran. Insgesamt gebe ich meinem Tag auf diese Weise eine Struktur, die mir gleichzeitig die notwendige Flexibilität bietet, um mich als Scanner-Persönlichkeit ausgeglichen zu fühlen.
Probier dich aus und finde so heraus, welche Struktur am besten für dich geeignet ist.
Denn, eine Struktur, die zu dir und deiner Persönlichkeit passt, hat einen riesigen Vorteil: Sie unterstützt dich dabei, gedanklich bei einer Sache zu bleiben.
Wirklich im Hier und Jetzt zu sein, ohne mit deinen Gedanken schon zum nächsten und übernächsten Projekt zu wandern oder in einem gedanklichen Chaos zu versinken.
Sollte es dir Angst machen, dass du dich bei einem Tages- oder Wochenplan für bestimmte Projekte entscheiden müsste, kann dir folgender Impuls helfen:
Betrachte deine festgelegte Struktur nicht als final und umkehrbar. Sie darf flexibel sein. Ebenso kann es hilfreich sein, deine getroffenen Entscheidungen nicht als in Stein gemeißelt zu betrachten. Du kannst jederzeit einen anderen Weg einschlagen und musst nicht dein Leben lang Architekt*in sein, nur, weil du das beispielsweise studiert hast.
Falls du dich generell schwertust, Entscheidungen zu treffen oder dich immer wieder eingeengt fühlst, sobald du eine Entscheidung getroffen hast, dann hol dir mein Entscheidungsfindung für 0€ . Er unterstützt dich dabei, genau die Entscheidung zu treffen, die heute am besten zu dir und deiner Persönlichkeit passt – ohne dich einzuengen.
Endlich eine Entscheidung treffen – ganz ohne Überforderung und Stress!
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#4 Raus aus der Langeweile
Aufgrund meiner eigenen Erfahrung weiß ich, dass die schnell einsetzende Langeweile eine der größten Herausforderung für viel interessierte Menschen sein kann. Besonders im beruflichen Kontext.
Um eine für dich passende Lösung zu finden, ist es wichtig, zu wissen, was du brauchst. Das häufigste Problem ist nämlich, dass du geistig verkümmerst, wenn du all deine Talente und Fähigkeiten vernachlässigst. Dein Geist braucht Bewegung.
Konkret kann das bedeuten: Bevor du dich entscheidest, deinen Arbeitgeber zu wechseln, könntest du dich intern umhören, ob es Projekte außerhalb deines Arbeitsbereiches gibt, die dir Freude bereiten könnten. Gleichzeitig wäre es auch denkbar, dass du deine Arbeitszeit reduzierst und dich in der freigewordenen Zeit anderen Lieblingsprojekten von dir widmest. Auch hier ist das für dich passende Vorgehen sehr individuell und ein Prozess, in dem du verschiedene Varianten für dich ausprobieren darfst.
Deine vielfältige Persönlichkeit ist ein Geschenk – Stärken deiner Scanner-Persönlichkeit
Zum Abschluss möchte ich dir gerne nochmal aufzeigen, welche besonderen Stärken dich als Scanner-Persönlichkeit auszeichnen:
- Aufgrund deiner schnellen Auffassungsgabe kannst du dich in enorm kurzer Zeit in neue Themen(gebiete) einarbeiten.
- Du verfügst über ein breites, interdisziplinäres Wissen und kannst damit andere, besonders im beruflichen Kontext, enorm bereichern. Gerade in der Projektarbeit fällt es dir leicht, neue Impulse und Denkrichtungen einzubringen, um beispielsweise festgefahrene Situationen aufzulösen.
- Dein breites Wissen ermöglicht es dir zudem, gedanklich flexibel zwischen Themengebieten zu springen und übergeordnete Zusammenhänge herzustellen.
- Du bist anpassungsfähig und damit bestens geeignet für die Anforderungen, die aktuell auf dem Arbeitsmarkt notwendig sind. Das passt wie Arsch auf Eimer 😉.
- Du liebst es, Neues zu lernen. Fortschritt und Weiterentwicklung stehen bei dir hoch im Kurs. Und auch das ist ein enormer Vorteil in der modernen Arbeitswelt.
- Du bist in der Lage, über den Tellerrand zu schauen und genau diese Eigenschaft auch an andere Menschen weiterzugeben.
- Durch deine Neugier entwickelst du immer wieder neue Fähigkeiten, Kompetenzen und Talente.
- Du inspirierst andere Menschen mit deinem Wissen und hilfst ihnen weiter.
- Durch deine empathische Persönlichkeit bist du sehr feinfühlig und kannst gut auf andere Menschen eingehen.
Um deine ganz persönlichen Stärken herauszufinden, gibt es vier einfache Übungen. Ein großer Vorteil: Die Kenntnis über deine einzigartigen Facetten kann dich dabei unterstützen, das für dich ideale Arbeitsumfeld zu finden.
Deine Vielfältigkeit ist ein riesiges Geschenk und eine Bereicherung für diese Welt. Hätten es keine viel interessierten Menschen gegeben, die den Mut gehabt hätten, die eigene bunte Persönlichkeit zu leben, hätten wir vermutlich einige große Erfindungen der Neuzeit nie kennenlernen dürfen. Zum Beispiel war auch Steve Jobs eine Scanner-Persönlichkeit 😉.
Erlaube dir daher, deine Interessen zu leben und als das zu sehen, was sie sind: ein Geschenk.
Und nun verrate mal: Bei wie vielen der typischen Scanner-Eigenschaften hast du dich wieder wiedererkannt? Teile deine Antwort gerne in den Kommentaren.
Jessica
13 liebe Franzi 🙂
Franziska Fischer
Da hast du eine richtig hohe Anzahl erreicht! Herzlichen Willkommen in der Scanner-Community! 😉
Eva
Hallo Franziska,
habe den Test gemacht und es kam 12 raus.
Viele Grüsse
Eva
Franziska Fischer
Hallo Eva,
dann auch dir ein herzliches Willkommen in der Scanner-Community 😀. Hast du bereits vor dem Test um deine vielfältige Persönlichkeit gewusst?
Liebe Grüße
Franzi